Die Klimastiftung unterstützt Fabas

Klima schützen. KMU stärken. Nach diesem Motto unterstützt die Klimastiftung Schweiz Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die - wie Fabas - einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 2008 Förderbeiträge in der Höhe von über 37 Millionen Franken für über 2'300 KMU in der Schweiz ausbezahlt.

Die Klimastiftung Schweiz ist eine freiwillige Initiative von der Wirtschaft für die Wirtschaft. Dank den Partnerfirmen kann sie jährlich Beiträge von einer bis drei Millionen Franken vergeben. Die Geldgeber verfolgen dabei das Ziel, dass sowohl der Klimaschutz wie auch der Wirtschaftsstandort profitieren.

Wir sind stolz auf die Unterstützung, welche die Klimastiftung uns zugesprochen hat!

 

Die Klimastiftung unterstützt kleine Unternehmen!

 

Bei Fabas setzen wir uns mit dem Anbau von Hülsenfrüchten aktiv für den Klimaschutz ein. Klar, die Bekämpfung des Klimawandels ist ein komplexes Problem, aber die lokale und saisonale pflanzliche Ernährung trägt definitiv zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Insbesondre mit dem Konsum von lokalen Hülsenfrüchten kann man also auch das Klima schützen:

  1. Stickstoffbindung: Hülsenfrüchte haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft zu binden und im Boden zu speichern. Dieser Prozess führt zu einer Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit, ohne dass zusätzlicher Stickstoffdünger benötigt wird. Dadurch verringert sich der Bedarf an synthetischen Düngemitteln, deren Herstellung energieintensiv ist.

  2. Reduzierung von Methanemissionen: Im Vergleich zur Viehzucht verursacht der Anbau von Hülsenfrüchten wesentlich weniger Methanemissionen. 

  3. Geringerer Landverbrauch: Hülsenfrüchte haben einen vergleichsweise geringen Flächenbedarf im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen sowie im Vergleich zur Fleischproduktion. Durch den Anbau von Hülsenfrüchten anstelle von Kühen oder anderen Nutztieren auf landintensiven Weideflächen kann der Landverbrauch verringert und wertvolles Ökosystem erhalten werden.

  4. Bodenerhalt: Der Anbau von Hülsenfrüchten trägt dazu bei die Bodenerosion zu reduzieren, da ihre Wurzelsysteme den Boden stabilisieren. Dies hilft, die Freisetzung von Kohlenstoff aus dem Boden zu verhindern, der ansonsten als CO2 in die Atmosphäre gelangen würde.

  5. Weniger Treibhausgasemissionen durch Transport: Hülsenfrüchte können in der Schweiz angebaut werden, was den Transportaufwand im Vergleich zu Importen von anderen Lebensmitteln verringert.